Der gebürtige Würzburger Gerry Schmidt (*1952) hat sein Handwerk an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg gelernt. Hier war er nach seinem Studium als Assistent von bei Professor Günter Dollhopf tätig, bevor er sich 1986 entschloss, freischaffender Künstler zu werden. Im Jahr 2000 wurde er wieder an die Akademie berufen, um die druckgrafischen Werkstätten zu leiten.
Inspiriert hat den Künstler in seiner Arbeit vor allem die Architektur der Natur. Diese Eindrücke hat er in abstrakt-formalen Zeichnungen, Druckgrafiken, Materialbildern oder auch dreidimensionalen Objekten verarbeitet. Nachdem er lange Zeit vor allem druckgrafisch gearbeitet hat, hat er sich in den letzten beiden Jahren wieder intensiv dem Zeichnen zugewandt, unterstützt von Farben. Hier lässt er sein gesammeltes künstlerisches Können einfließen und interpretiert es neu.
Bei der Einzelausstellung in Tauberbischofsheim gibt er unter dem Titel „DAZWISCHEN schauen“ einen Querschnitt seines Schaffens der letzten Jahre.
Vernissage:
- Freitag, 18. September 2020, 20 Uhr, Engelsaal
Öffnungszeiten:
- Sa., 19.09.2019, 10:30 bis 12:30 Uhr
- So., 20.09.2019, 14 bis 18 Uhr
- Sa., 26.09.2019, 10:30 bis 12:30 Uhr
- So., 27.09.2019, 14 bis 18 Uhr
- Sa., 03.10.2019, 10:30 bis 12:30 Uhr
- So., 04.10.2019, 14 bis 18 Uhr
- Sa., 10.10.2019, 10:30 bis 12:30 Uhr
- So., 11.10.2019, 14 bis 18 Uhr
- und nach Vereinbarung
Der Eintritt ist frei.