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  • 23.04.2023, 17 Uhr | Murzarella: Bauchgesänge – ab in die zweite Runde (Musikcomedy) 18. Januar 2023
  • 10.09.2023 | Lara Ermer: Zuckerjokes und Peitsche (Kabarett & Comedy) 17. Januar 2023
  • 13.10.2023 | Franziska Wanninger: Für mich soll’s rote Rosen hageln (Kabarett) 16. Januar 2023
  • 22.10.2023, 17 Uhr | Hennes Bender: Wiedersehn macht Freude (Comedy) 15. Januar 2023
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  • 05.05.–28.05.2023  | Renate M.F. Günter: Malerei 17. September 2022
  • 25.6.–23.07.2023 | Dirk Meissner: CARTOONS 16. September 2022
Kunstverein Tauberbischofsheim
3:48
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Mo 20.04.2015, 20.00 Uhr | Philipp Weber: DURST – Warten auf Merlot

Kabarett Rückblick
Mo 20.04.2015, 20.00 Uhr | Philipp Weber: DURST – Warten auf Merlot
Allgemeine Information

Vernünftiges Trinken will gelernt sein. Millionen Deutsche schlucken heute missbräuchlich Alkohol. Im letzten Jahr mussten deshalb 23000 Rentner stationär behandelt werden. Wie heißt es so schön: „Viele ältere Menschen müssen nachts öfters raus“. Es wird aber nie gesagt wohin. Jetzt wissen wir es: zur Ü-80-Party mit betreutem Trinken!

Auch die Leistungsträger dieser Gesellschaft langen kräftig zu. Es gibt Krankenhäuser, da schwankt die Chefarztvisite als Polonaise ins Zimmer. Und im Flugzeug kann man nicht mehr sicher sein: Wer hat mehr getankt, die Maschine oder der Pilot? Droht Deutschland in seinem eigenen Durst zu ertrinken?

Die Antwort auf diese bierernsten Fragen ist erschütternd komisch: Tee macht fahruntüchtig ab 0,8 Kamille. Kakao ist Koks für Kinder. Milch ohne Fett ist keine Milch, sondern Quatsch. Für eine gute Tasse Kaffee braucht man 140 Liter Wasser. Der Mensch lebt nicht allein von Kefir. Stille Wasser sind nicht tief, sondern teuer.

Doch der eigentliche Skandal ist, was dem Menschen im Lande des Reinheitsgebotes als trinkbar vorgesetzt wird: Red Bull! Das Zeug schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens. Oder Nektar! Ein Drittel der Deutschen halten einen Frucht-Nektar für ein besseres Getränk als einen Fruchtsaft. Dabei müssen in Nektar gerade mal fünf Prozent Frucht enthalten sein. Der Rest ist Wasser, Zucker, Farbstoffe.

Wer bringt Klarheit in die trüben Gewässer der deutschen Trinkkultur? Philipp Weber. Der studierte Chemiker und Biologe ist Deutschlands radikalster Verbraucherschützer und hat sich mit Leib und Leber Ihrem Wohl verschrieben. „DURST – Warten auf Merlot“ ist ein furioses Meisterwerk der komischen Volksaufklärung. Denn Weber will mehr: lachende Gesichter, glückliche Menschen und eine bessere Welt. Doch vor allem: den Ministerposten für Verbraucherschutz!

Künstlerwebsite Blog von Philipp Weber Philipp Weber auf Facebook
Veranstaltungsdetails
  • Termin: Montag, 20.04.2015, 20 Uhr
  • Ort: Engelsaal, Blumenstr. 5, 97941 Tauberbischofsheim
  • Karten: 16 Euro / 14 Euro (Mitglieder)
  • Vorverkauf: Jederzeit per E-Mail (kvtbb@gmx.de)

Nach Eingang des Geldes liegen die Karten an der Abendkasse, gegen Versandkosten schicken wir sie Ihnen zu. Ab drei Wochen vor der Veranstaltung sind die Karten auch erhältlich bei Metzgerei-Partyservice Engelhard, Bahnhofstr. 9, Tbb, Telefon 09341 2218 sowie Salon Baumann, Frankenpassage, Tbb, Telefon 09341 2551

Pressestimmen
„Es dauert keine fünf Minuten, bis Philipp Weber das Publikum in Hochstimmung versetzt hat. Pausenlos lässt der Turboquassler in der Lach- und Schießgesellschaft die Pointen prasseln. In „Durst – Warten auf Merlot“ räumt er mit Gesundheitsmythen auf, echauffiert sich kreischend und quiekend über Zeitgeist-Idiotien wie den Bionade-Hype, die Umdeklarierung von bulgarischem Leitungswasser zum Edelgetränk und den Aluminiumverbrauch pro Nespresso-Kapsel.“  Süddeutsche Zeitung

„Scharfsinnige Beobachtungen zu gesellschaftlich relevanten Themen, perfekt gesetzte Pointen und ein ordentliches Paket an Selbstbewusstsein. (…) Das ist das Erfolgsrezept des deutschen Kabarettisten Philipp Weber.“ Passauer Neue Presse

„Er verquickt Wissen mit Witz, Biologie mit Blödelei, Chemie mit Charme.“ Nürnberger Nachrichten

„Es sind knallharte Wahrheiten, die Philipp Weber seinem Publikum um die Ohren haut. Das kann er gut, dazu noch so amüsant, dass man zum Ende des Programms nicht nur eine Menge über das Trinkverhalten der Deutschen und die Zusammensetzung von RedBull weiß, sondern Bauchschmerzen und Schnappatmung vor Lachen hat.“ Main-Echo

Preise und Auszeichnungen
  • 2010 Deutscher Kleinkunstpreis  mit dem Ersten Deutschen Zwangsensemble
  • 2009 Bayerischer Kabarettpreis Senkrechtstarter
  • 2008 Lachmessepreis Leipziger Löwenzahn  mit dem Ersten Deutschen Zwangsensemble
  • 2008 Deutscher Kabarettpreis  Förderpreis, Burgtheater Nürnberg
  • 2007 Salzburger Stier mit dem Ersten Deutschen Zwangsensemble
  • 2004 Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg
  • 2002 Passauer Scharfrichterbeil
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09.05.2015, Kunstfahrt: Monet und die Geburt des Impressionismus / Städel, Frankfurt
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26.04.15 – 24.05.15, Ausstellung: Petrifikation – Landart

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